In Deutschland ist der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung auf 51,4 Prozent in Kalenderwoche 18 gefallen (Vorwoche: 63,5 Prozent). Das zeigen die von EUWID ausgewerteten Daten des Strommarktportals „Smard“ der Bundesnetzagentur zur realisierten Erzeugung. Trotz eines ungewöhnlich sonnigen Aprils mit einer Solarenergieeinspeisung von 6,32 TWh, verzeichnete die PV zuletzt einen Rückgang. Ebenfalls rückläufig war auch die Windenergie an Land.
Sie verzeichnete ein Minus von 32,6 Prozent auf 1,49 TWh (2,21 TWh) – bleibt damit aber stärkste erneuerbare Erzeugungsart. Der Offshore-...
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