Die heimische Solarindustrie befindet sich weiter unter starkem Druck angesichts eine Preisniveus, das noch immer dominiert wird von Not- und Lagerräumungsverkäufen in großem Stil. Das berichtet Martin Schachinger, Geschäftsführer des Solarhandelsplatzes pvXchange. Im April seien die Modulpreise zwar nicht mehr an breiter Front gefallen. „Aber ein Anstieg beziehungsweise eine Erholung auf ein Niveau, bei dem in Europa neu produzierte Produkte konkurrenzfähig angeboten werden können, scheint auf lange Sicht unerreichbar.“
Zu viel Lagerware scheine sich aktuell noch „bei Händlern und Herstellern...
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