Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) sieht keine Gefahr, dass der PPA-Markt durch die Verabschiedung des Gesetzentwurfs zur Strompreisbremse vom Dezember ausgetrocknet wird. Effekte auf die Vermarktung von Bestandsanlagen seien aber zu erwarten. „Richtig ist, dass neue PPAs für Bestandsanlagen während der Abschöpfung risikobehaftet sind und unter Umständen ökonomisch nicht mehr attraktiv sind“, heißt es in einem Papier des BMWK. (Nachweis für Beitragsbild: ContextCrew)
Anlagen, die vor den 1. November 2022 einen Vermarktungsvertrag für erneuerbare Energien (Power Purchase Agreement, PPA) ab...
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