Die Beschlüsse der zweiwöchigen Weltklimakonferenz in Glasgow gehen aus Sicht von Umweltorganisationen nicht weit genug. Zwar wurde das Ende der weltweiten Kohleverbrennung eingeleitet, erklärte am Samstag etwa der deutsche Greenpeace-Chef Martin Kaiser. Doch auf Druck der Öl-, Gas- und Kohleindustrien ließen die Beschlüsse „Klarheit und Geschwindigkeit“ vermissen.
Die Hoffnung, die globale Temperatur noch unter 1,5 Grad stabilisieren zu können, hänge nun an denjenigen Ländern, die ihre Verantwortung wahrnehmen wollen, sagte Kaiser. „Für Olaf Scholz, Annalena Baerbock, Robert Habeck und Christ...
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