Die Westsächsische Hochschule Zwickau (WHZ) will zukünftig ein Institutsgebäude mit Wärme aus Grubenwasser beheizen. So sollen die Hinterlassenschaften des Bergbaus im einstigen Steinkohlenrevier Zwickau klimafreundlich genutzt werden. „Wir betreten mit diesem Projekt Neuland“, sagte Dieter Janosch vom sächsischen Staatsbaubetrieb bei der Übergabe des Technikgebäudes. Eine Anwendung der Technik sei bundesweit an mehreren hundert Standorten denkbar, unter anderem in den ehemaligen Revieren des Ruhrgebiets und im Saarland.
Wichtiger Schritt hin zu einer „Wärmewende“
Damit könnte das Pilotprojekt...
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