Die geplante Neuaufteilung der Geschäfte von E.ON und RWE im Zuge der Zerschlagung von innogy hat eine erste kartellrechtliche Hürde überwunden.
Von der EU-Kommission hat RWE grünes Licht für die Übernahme des Großteils von E.ON-Kapazitäten zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien und aus Atomkraft erhalten.
Das Vorhaben der beiden Energieriesen sei wettbewerbsrechtlich unbedenklich, teilte die Brüsseler Behörde jetzt mit. Auflagen machte die Kommission nicht.
Das Bundeskartellamt billigte unterdessen die Minderheitsbeteiligung von knapp 16,7 Prozent, die RWE an E.ON erhalten soll. Durch ...
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