Der Essener Kraftwerksbetreiber RWE Power hat im vergangenen Jahr die Mitverbrennung von Klärschlamm auf rund 900.000 Tonnen Originalsubstanz gesteigert. Das hat die Kraftwerkssparte des Energieversorgers mitgeteilt. Die Behandlungskapazität von RWE entspricht damit in etwa der Hälfte des Klärschlamm-Aufkommens in Nordrhein-Westfalen. Das Material sei hauptsächlich in Kraftwerken verwertet worden, die in Kraft-Wärme-Kopplung und nach dem Prinzip der Wirbelschicht arbeiten. Sie versorgen die benachbarten industriellen und kommunalen Großkunden mit Fernwärme und Prozessdampf.
„Da ihr Betrieb wär...
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