Die Produktion von grünem Wasserstoff direkt an Windkraftanlagen auf See birgt aus Sicht der Helgoländer Initiative Aquaventus erhebliche Kosten-, Zeit- und Umweltvorteile. Aquaventus verweist auf eine Studie der schwedischen Beratungsgesellschaft Afry, die im Auftrag der Energiekonzerne RWE, Gasunie, Gascade, Equinor und Shell entstanden ist.
„Laut der Studie kann eine Pipeline für offshore erzeugten Wasserstoff bis zu fünfeinhalb Jahre schneller realisiert werden als Seekabelverbindungen für Offshore-Strom, der erst an Land zur Elektrolyse eingesetzt wird“, heißt es in einer Aquaventus-Mitte...
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