Weiter hohe Kosten und instabile Lieferketten haben den dänischen Windkraftanlagen-Hersteller Vestas auch im dritten Quartal belastet. Daher werde die Jahresprognose gesenkt, teilte Vestas bei der Vorlage der Quartalszahlen in Aarhus mit. Konzernchef Henrik Andersen hob zwar die im Vergleich zum Vorquartal eine verbesserte Rentabilität hervor, diese Entwicklung werde sich im Schlussquartal allerdings nicht fortsetzen. Im Gesamtjahr wird Vestas laut der neuen Prognose in jedem Fall operativ rote Zahlen schreiben.
Vestas schließt demnach aus, operativ zumindest eine schwarze Null erwirtschaften ...
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